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    Infos zu rassetypischen Erkrankungen der Isländer Pferde

    Isländer Bild Islandpferde gelten grundsätzlich als sehr robust und gesund. Dennoch gibt es auch bei dieser Pferdeart einige rassetypische Krankheiten. Probleme bereiten das sogenannte Sommerekzem und Spat.

    Das Sommerekzem ist eine Allergie gegen den Speichel einer Gnitzenart, die es auf Island selber jedoch nicht gibt. Das Pferd leidet dann an starkem Juckreiz. Mangelnde Bewegung, Fütterungsfehler und Überfütterung können diese Erkrankung verstärken. Aus Island importierte Pferde sind prozentual häufiger vom Sommerekzem betroffen.

    Im Flachland gehaltene Isländer leidernhäufiger unter dem Sommerekzem als im Gebirge oder in Meernähe gehaltene Islandpferde. Diese Krankheit ist zudem auch erblich bedingt.

    Unter Spat versteht man eine Entzündung kleiner Knochen in den Sprunggelenken. Die Pferde lahmen, wenn diese Entzündung akut auftritt. Nach Abklingen der Entzündung und einem anschließenden Verknöcherungsprozess kommt es in den meisten Fällen zu einer gewissen Steifigkeit der Hinterhand. Auch Spat ist erblich bedingt. Deshalb sollte man bei dere Zucht schon auf diese Vorerkrankung der Zuchtpferde ein Augenmerk richten.

    Seit 2006 müssen dehalb in Deutschland alle fünf- und sechjährige Hengste, welche zum ersten Mal eine FIZO-Materialprüfung ablegen, eine Spatuntersuchung vorweisen.


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